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Praxis Dr. Dr. Stroink & Kollegen

Ihr Lächeln liegt uns am Herzen!

Zahnerkrankungen und Zahnverlust

Der erste Eindruck zählt!

Für die Ausstrahlung eines Menschen sind insbesondere dessen Gesichtszüge entscheidend. Das Gesicht einer Person ist die erste visuelle Information, aus der „gelesen“ wird. Schönheit ist zudem ein zentraler Aspekt für das innere Gleichgewicht und Selbstbewusstsein jeder Person. Eine Schlüsselrolle nehmen die Zähne ein: Eine lückenlose und harmonische Zahnreihe rundet das Äußere ab und trägt maßgeblich zur Schönheit eines Gesichts bei – und damit auch meist zum sicheren Auftritt eines Menschen.

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Gerade im Alter leiden viele zahnlose Patienten – durch den schlechten Halt der herausnehmbaren Prothese – unter einer eingeschränkten Kaufunktion, undeutlicher Sprache und somit auch unter Unsicherheit im Umgang mit anderen Menschen. Das muss nicht sein!

Zahnverlust: Verlust an Ästhetik und Funktion

Neben der Ästhetik spielt vor allem die Funktion der Zähne eine ausschlaggebende Rolle in unserem Leben. Abbeißen, kauen und sprechen sind ohne einwandfreie Zahnreihen kaum möglich. Eine weitere negative Folge von Zahnverlust ist, dass der „Biss“ aus dem Gleichgewicht gerät. Fehlbelastungen durch einen unharmonischen Zusammenbiss können u.a. Kiefergelenksbeschwerden und Kopfschmerzen nach sich ziehen.

Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Zahnverlust zudem nicht selten in erheblichen psychosozialen Beeinträchtigungen mündet. Ein unsicheres Auftreten bis hin zur sozialen Isolation können die Folge sein.

Diese funktionalen und ästhetischen Defizite muss niemand hinnehmen. Mit den vergleichsweise einfachen Mitteln der modernen Implantologie kann heutzutage Abhilfe geschafft werden.

Zahnerkrankungen und Zahnverlust

Das erwachsene menschliche Gebiss hat 28 Zähne und manchmal zusätzlich bis zu 8 Weisheitszähne. Leider gehen heutzutage immer noch zahlreiche Zähne im Laufe eines Lebens verloren.

Die demographische Entwicklung mit einer immer höheren Anzahl älterer Menschen stellt die moderne Zahnmedizin vor große Herausforderungen. Ein paar Fakten dazu: Heute ist jeder fünfte Deutsche über 65 Jahre alt, 2025 wird es jeder vierte, 2050 schon jeder dritte sein. In der Altersgruppe zwischen 65 und 74 Jahren sind rund ein Viertel der Senioren komplett zahnlos.

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Ursachen für Zahnverlust: Karies und Parodontose

Zahnverlust kann unterschiedliche Ursachen haben. Während im Kindes- und Jugendalter vor allem Unfälle und Karies zu den häufigsten Ursachen des Zahnverlustes zählen, rücken im fortgeschrittenen Alter zunehmend die Parodontal-(Zahnbett-)Erkrankungen in den Vordergrund.

Eine Karieserkrankung entsteht durch eine bakterielle Besiedlung der Zahnoberfläche und ggf. auch der Zahnfleischtaschen. Durch die Säureproduktion kommt es zur Auflösung der Zahnhartsubstanz – Defekte sind die Folge. Zusätzlich kann es zum bakteriellen Befall des Zahnmarks (Zahnpulpa oder auch „Nerv“) kommen, was eine Wurzelkanalbehandlung erforderlich macht. Trotz dieser aufwendigen Behandlung muss der Zahn letztendlich doch oftmals entfernt werden.

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Parodontalerkrankungen, im Volksmund Parodontose genannt, sind ebenfalls bakteriell verursacht und betreffen das Zahnbett. Bei manchen Patienten entsteht eine solche Erkrankung trotz guter Mundpflege, weil die Ursachen auch genetisch bedingt sein können und entsprechend vererbt werden. Generell gelten aber eine schlechte Mundhygiene und Rauchen als entscheidende Faktoren für die Entstehung und das Fortschreiten einer Parodontose.

Bei einer chronischen Entzündung der Zahnfleischtaschen kommt es zum Einbruch des knöchernen Zahnfachs. Das Zahnfleisch bildet sich zurück. Warnsignale für Parodontose können Mundgeruch, Zahnfleischbluten und Zahnlockerungen sein. Therapeutisch stehen die (antibiotisch unterstützte) Reinigung der Taschen und ggf. aufwendige regenerative Maßnahmen (Knochenaufbau, Wachstumsfaktoren) im Vordergrund. Bei einer fortgeschrittenen Parodontose ist der Zahnverlust in der Regel jedoch nicht mehr aufzuhalten.

Wichtig ist, dass die Erreger auch das Gewebe um ein Zahnimplantat befallen können. Diese sogenannte Periimplantitis gefährdet den Halt des Implantats. Von daher ist ein gute Mundhygiene auch zwingende Voraussetzung für eine erfolgreiche Implantation.