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Praxis Dr. Dr. Stroink & Kollegen

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Dezember 2017 – Knochenaufbau: stabile Basis für Implantate

Die Versorgung mit Zahnimplantaten setzt ein ausreichend dimensioniertes und vor allem vitales Knochenlager voraus. Im Oberkieferseitenzahngebiet fehlt häufig die entsprechende Knochenhöhe, bedingt durch eine tief auslaufende Kieferhöhle. Hier kann durch einen sogenannten „Sinuslift“ eine Mischung aus körpereigenem Knochen und Knochenersatzmaterial vorsichtig in den Boden der Kieferhöhle eingebracht werden.

Die Implantate können dann entweder simultan oder nach einer Einheilzeit von drei bis sechs Monaten gesetzt werden.

An diesem Punkt setzt die interessante Studie von PD Dr. Dr. Klein an: Er und sein Mainzer Team untersuchten die Knochenqualität und die Verträglichkeit vom eingesetzten Knochenersatzmaterial „Bio-Oss“. Bei der Präparation der Implantatstollen wurden Knochenzylinder gewonnen und feingeweblich analysiert. Die Ergebnisse bestätigen das hervorragende Einheilverhalten des untersuchten Knochenersatzmaterials als Basis für den Langzeiterfolg der gesetzten Zahnimplantate.

Zum Artikel (aus: The International Journal of Periodontics & Restorative Dentistry, S. 3-12, VÖ: Jul/Aug 2013) »