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Praxis Dr. Dr. Stroink & Kollegen

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Schmerzfreiheit: Vollnarkose möglich

Die Implantate können ambulant unter örtlicher Betäubung, Sedierung oder auf Wunsch auch unter Vollnarkose gesetzt werden. Eine lokale Anästhesie ist in der Regel für die meisten implantologischen Eingriffe ausreichend. Beim Setzen eines Implantates ohne großen Knochenaufbau ist der Aufwand des Eingriffs etwa mit dem einer Zahnentfernung (Extraktion) vergleichbar; meistens äußern die Patienten jedoch, dass es weit weniger „schlimm“ gewesen sei.

Jedoch kann bei ängstlichen Patienten, beim Setzen besonders vieler Implantate oder bei Operationen in Kombination mit umfangreichem Knochenaufbau, eine Vollnarkose sinnvoll sein.

Soll in Vollnarkose operiert werden, wird vorher noch ein Termin zur Voruntersuchung beim Narkosearzt vereinbart. Während der Vollnarkose und auch in der postoperativen Phase ist eine permanente Überwachung der Patienten mit dem Monitoring der Kreislaufparameter selbstverständlich. Nach einer Vollnarkose sollten die Patienten zunächst langsam wach werden und nach einer Abschlussuntersuchung durch den Narkosearzt in Begleitung die Praxis oder Klinik verlassen.