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Praxis Dr. Dr. Stroink & Kollegen

Ihr Lächeln liegt uns am Herzen!

Klinische Untersuchung, Mundhygienestatus

Da Zahnimplantate selbst nicht erkranken können, sehr wohl aber das Implantatbett, ist die Gesundheit der implantatumgebenden Gewebe wie Mundschleimhaut und Knochen sehr wichtig. Bei der Untersuchung der Mundhöhle müssen im Vorfeld einer Versorgung mit Implantaten eventuelle Zahnfleischerkrankungen bzw. infektiöse Parodontalerkrankungen ermittelt und konsequent behandelt werden. Weiterhin gilt es, zerstörte oder sogar nicht erhaltungswürdige Zähne ausfindig zu machen, damit alle Entzündungsherde vor einer Implantation behandelt werden („Zahnsanierung vor Implantation“). Hier ist eine enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden Hauszahnarzt unerlässlich.

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Bei dieser Untersuchung erfolgt zudem die „Kartographie“ des Restgebisses: Lage und Anzahl der fehlenden Zähne werden ermittelt. Weiterhin muss sich der Behandler über die Knochen- und Weichgewebsstrukturen der zahnlosen Abschnitte informieren. Insbesondere kommt es hier auf die Breite und die Höhe des Alveolarkammknochens an, der später das Implantat aufnehmen soll. Eine weiterführende dreidimensionale Diagnostik mittels Digitaler Volumentomographie (DVT) bietet dabei entscheidende Vorteile.

Generell empfiehlt es sich, vor einer geplanten Implantatversorgung entsprechende Kiefermodelle anzufertigen, die als Planungsgrundlage dienen. Der für die Prothetik zuständige Zahnarzt und sein Zahntechniker können so Einfluss auf die Position und Anzahl der Implantate nehmen, sodass diese strategisch bestmöglich positioniert werden können.