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Praxis Dr. Dr. Stroink & Kollegen

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Wann ist eine Augmentation nötig?

Ein Zahnimplantat braucht ausreichend viel und festen Kieferknochen, damit es stabil einheilen und der Kaubelastung standhalten kann.

Da eine Implantatlänge von 8 bis 10 Millimeter und ein Implantatdurchmesser von 3,3 bis 3,5 Millimeter nicht unterschritten werden sollte, muss das vorhandene Knochenangebot entsprechend dimensioniert sein. Zum Erhalt der sogenannten „biologischen Breite“ wird z.B. eine Mindestbreite des Alveolarfortsatzes von 5,5 bis 6 Millimeter gefordert, um ein Implantat des Durchmessers 3,3 Millimeter adäquat positionieren zu können.

Dr. Dr. Stroink & Kollegen

Knochenmangel (oder Knochenatrophie) bedeutet demensprechend häufig ungünstige Voraussetzungen bzw. macht er das Setzen von Implantaten an der Wunschposition unmöglich. Gerade bei älteren Patienten mit Implantatwunsch trifft der Operateur regelmäßig auf Situationen mit fortgeschrittener Atrophie, sodass ein Knochenaufbau (Augmentation) eine sehr häufige (para-)implantologische Leistung darstellt.